Rennsport? Autorennen und so? Was hat denn das mit Umweltschutz zu tun? Nichts! Darum laufe ich ja auch. Aber alles der Reihe nach. Noch am gleichen Abend des Regensburger Marathons, lag ich mit meiner Partnerin auf der Couch. Etwas frustriert, meine Zielzeit hatte ich ja leider nicht erreicht, aber nach vorne blickend. Auf unseren Smartphones haben wir beide nach guten Marathons gesucht, die schnell bzw. flach, einigermaßen in der Nähe und terminlich ideal sind. Vor allem letzteres war ein Problem. Ein paar Läufe habe ich auch gefunden, doch so ganz überzeugt war ich noch nicht. Mal noch überlegen. „Schließlich tun die Muskeln noch vom heutigen Marathon weh“, dachte ich. Da ist meine wundervolle Partnerin auch noch auf einen gestoßen. „Wie wäre es mit dem? Da habe ich auch Zeit. Komm´ schon, da kannst du dich gleich anmelden.“ Sie hat sich gnädig gezeigt und mir etwas Bedenkzeit gegeben. 24 Stunden. „Und? Was ist nun?“ Bei so viel Enthusiasmus konnte ich nicht nein sagen. Und einen gewissen Witz haben diese speziellen 42 km auch. Oder sollte ich besser sagen 4,6 km? Nun gut, ich spanne euch nicht mehr auf die Folter. Der Marathon um den es geht ist die Ring Running Series am bzw. auf dem Hockenheimring, der ehemaligen Formel 1-Rennstrecke (https://ringrunningseries.com/). Die Strecke ist eben ca. 4,6 km lang. Somit darf ich 9 Runden darauf drehen. Schon witzig auf so einem Gelände. Dieser Marathon ist auch noch recht neu. Am 25. November wird er erst zum vierten Mal ausgetragen. Meine Zielzeit möchte ich noch etwas steigern, auch wenn ich die Alte nicht erreicht habe. Die Bedingungen sind gut und an Unterstützung mangelt es nicht (Zwinkersmiley zu euch 😉 ) Also: Ein guter Grund nun weiter aufmerksam meinen Beiträgen zu folgen. Hinterlasst doch gerne mal einen Kommentar welches Sportevent ihr dieses Jahr noch rockt. Viel Spaß beim Sporteln und bis demnächst.