Anfang November habe ich euch von meiner neuen Laufuhr und meinen Anforderungen daran geschrieben. Letzteres hat sich nicht geändert. Die ersten beiden Trainingseinheiten waren soweit auch gut, doch als dann mal ein Intervall und Tempoänderungen an der Reihe waren, waren die Anzeigen auf der Uhr für mich nicht die, die mir geholfen hätten. Wie lange laufe ich schon in der neuen Runde? Was ist meine aktuelle und durchschnittliche Pace (auf einer Anzeige)? Welchen Speed habe ich nun, wie lange laufe ich diesen und welche Strecke habe ich bereits gemacht? Schlicht weg, so wie es eben bei meiner „Steinzeituhr“ war. Die Folge: Die Polar Pacer und ich haben uns wieder getrennt. Nun bin ich wieder mit meiner Alten happy bzw. mit ihrem Nachfolger, der Polar M430. Im Vergleich zur alten Polar M400, vibriert auch diese nach jedem Kilometer und ein Brustgurt ist auch nicht mehr nötig. Ansonsten alles wie beim Alten. Kleine Upgrades zu wirklich minimalem Preis. Und nur damit wir uns nicht missverstehen: Die Pacer war nicht schlecht, sie hat aber einfach nicht zu mir gepasst. Morgen binde ich meine M430 wieder fest an mich, auf dass ich wieder ihre „Vibes“ nach jedem Kilometer spüre und sie mir zum Trainingsende schmeichelt, wie gelungen die Einheit war (diese Feedbackoption gibt es tatsächlich). Habt in der neuen Woche ebenfalls wieder viel Spaß mit euren TicTacs.

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