Nun ist das Abenteuer „Stubai Ultra“ schon wieder eine Woche her. Die Medaille ist im Regal aufgebahrt, das Finisher-Shirt in den Kleiderschrank verräumt und auch der Muskelkater hat sich verabschiedet. Zeit, das Rennen revue passieren zu lassen und euch davon zu berichten.
Pizza Nacionale – Freitag. Arbeit aus. Ab ins Auto und los ins Stubaital. Das Eventwochenende startet. Schon die ganze Woche war ich nervös. „Wird das alles klappen?“ Doch genau darin lag der Reiz. Mal wieder ein Rennen auswählen bei dem die Erfahrungswerte fehlen. Bauchkribbeln spüren. Schon der Weg zur Veranstaltung war wundervoll. Die Landschaft kann ich aus tiefster Überzeugung empfehlen. Egal ob Läufer, Wanderer oder Chiller… hier geht es einem gut. Nachdem die Unterkunft für die nächsten Nächte bezogen wurde, ging es gleich ins Dorfzentrum, in dem das Event stattfand. Das nächste Bauchkribbeln wurde ausgelöst, denn ich erhielt meine Startnummer. Um die Nummernausgabe herum waren Verpflegungsstände (Aperol Spritz und Pizza statt Wasser und Bananen) und eine Bühne aufgebaut. Der Start und Zieleinlauf gleich daneben. Eine tolle Atmosphäre. Die übliche Pasta-Party erfolgte in Form von Wertgutscheinen, die in den umliegenden Restaurants eingelöst werden konnten. Nach ein paar Anläufen haben meine Freundin, die mich begleitete, und ich einen schönen Italiener gefunden, bei dem wir oben auf einem Balkon Platz gefunden haben. Mit Blick auf den Zielbereich, durch den die Teilnehmer des Sunnenseit´n Trails (16 km) einliefen, ließen wir uns unsere Pizzen schmecken. Für mich neu: Pizza Nacionale (Spinat, Mascarpone und scharfe Spinat) Und wieder war es da. Das Bauchkribbeln. Zum Glück nicht von der Pizza, sondern vom Flair der Veranstaltung. Erste Bühnenproben, beim Rennen zusehen, die Leute beobachten. „Noch ein paar Stunden, dann ist es so weit!“


Im Gänsemarsch – Der Laufdress war angezogen und die 3,6 kg-Pflichtausrüstung auf den Rücken geschnallt. Ein Parkplatz wurde mühelos aufgrund guter Zeitplanung gefunden und es blieb genug Zeit um sein Läuftäschchen abzugeben, zweimal auf die Toilette zu gehen und sich warm zu machen. Lediglich beim Gang in den Startbereich erhöhte sich der Puls etwas, denn die Pflichtausrüstung wurde tatsächlich bei jedem kontrolliert. Doch mir wurde rechtzeitig Einlass gewährt. Laufuhr ist bereit, MP3-Player ist bereit, ICH bin bereit, WIR alle sind bereit. 3… 2… 1… GO! Endlich. Mein großes Jahresevent startet pünktlich um 7:30 Uhr. Nach einer Schleife um das Dorf gelangten meine Laufkollegen und ich in den Wald wo sofort der erste leichte Anstieg erfolgte. Gerade recht um sich einzulaufen. Überpacen war nahezu unmöglich, denn der Weg war so schmal, dass nur selten zwei Leute nebeneinander laufen konnten. Auch als der richtige Bergaufstieg erfolgte musste man sich über nichts Gedanken machen. Einfach die Fersen des Vordermanns im Blick behalten. Der Speed war passend und fühlte sich wie im Training an. Die ersten 7 km bis zur Verpflegungsstation waren also großartig. An der Station selbst gönnte ich mir zwei Becher Wasser, einen kleinen Riegel und genoss die Aussicht. Bei einem Ultra-Marathon mit über 4200 hm geht es schließlich nicht um Sekunden und eben genau wegen der tollen Landschaft wollte ich ja u.a. auch hier mitmachen. Doch erst jetzt bemerkte ich, dass diese 7 km wohl schon etwas anstrengend waren. Nein, platt war ich noch nicht, jedoch klebte meine Läuferhose an mir, als ob ich ins Schwimmbecken gesprungen wäre. Die Temperaturen waren schon sehr hoch. Dennoch erfreute ich mich daran, dass ich über eine Stunde Vorsprung auf die Cut-Off-Time (wann muss man spätestens da sein) hatte. Zur ersten Bergspitze fehlte mir aber noch die Hälfte. Auf geht´s, weiter!


Spaghetti mit Tomatensoße – Den restlichen Weg hoch zur Brennerspitze hatte man nun genügend Platz um auch einmal zu überholen. Oder überholt zu werden. „Super, die erste Spitze ist abgehakt. Jetzt geht es los mit Downhill. Da bin ich sogar noch besser.“ So waren zumindest die Gedanken kurz bevor ich den Weg hinunter sah. Fußballgroße Steine und Wurzeln die auf dem vielleicht 50 cm breiten Weg verteilt waren schränkten meine Geschwindigkeit doch beträchtlich ein. Zudem glich die Steigung eher einer Speedrutsche im Freibad. Die anderen hatten aber ja zum Glück die gleichen Probleme. Dachte ich. „Entschuldigung, darf ich mal?“, „Sorry, komme von links.“ Ein Läufer links vorbei, zwei Läufer rechts vorbei, noch einer Links uuuund nochmal von rechts. Ok. Klar, dass nach dem vorherigem Gänsemarsch jetzt das eigentliche Ranking beginnt. Wenn jedoch in aller Regelmäßigkeit ganze Laufgeschwader an einem vorbeiziehen, dann kratzt das schon am Ego. Der eigentliche Magenschlag war jedoch, mit welcher Leichtigkeit diese Läufer den Trail bewältigten. Wie Steinböcke sprangen sie den Weg trittsicher runter. Sobald ich nur ansatzweise versuchte meine Pace etwas zu erhöhen wurde ich sofort durch stolpern bestraft und war saufroh, nicht den steilen Hang murmelbahnartig runterzurollen. „Habe ich mir ein für meine Fähigkeiten passendes Event herausgesucht?“ Im Vergleich zu diesen Trailrunnern die ungeschönte Wahrheit: NEIN! Meine Skills entsprachen im Vergleich dazu wie die eines Kindes, dass stolz berichtet Spaghetti mit Tomatensoße gekocht zu haben, während der gelernte Gastrokoch ihm mitleidig lächend über den Kopf streichelt und das putzige Etwas lobt.

Wunsch erfüllt – Etws geknickt erreichte ich dann die zweite Verpflegungsstation. Diese heiterte mich dann etwas auf, da einige Leute lautstark unter Jubel uns Läufer in Empfang nahmen. Auch insgesamt waren alle Menschen, die nicht am Lauf teilgenommen haben, der Hammer. Jeder Einzelne, egal an welcher Stelle, zollte einem Respekt und Beifall. Noch bevor man einen Wanderer wahrnahm, stellt sich dieser schon auf die Seite um den Weg frei zu machen. Weltklasse. Nach Cola und ein paar Energy-Wasser-Mischungen ging es dann weiter die nächsten 1200 hm zum „hohen Burgstall“ zu erklimmen. Mein Vorsprung zur Cut-Off-Time war aber beträchtlich geschmolzen. Ein viertel Stünchen war noch übrig. Und die Steigung! 30 Minuten pro Kilometer. Wieder quer durch den Wald. Über Stock und über Stein, strahlt er sehr, der Sonnenschein. Ja, ich wollte es so. Ich wollte die Herausforderung. Doch Spaß hat es an dieser Stelle nicht gemacht. Man kommt scheinbar nicht vom Fleck. Und immer, wenn man glaubt, man hat den Anstieg geschafft, ging es nochmal am nächsten Hang weiter. Die Vegetation entschädigte mit ihren bunten Blumen nur geringfügig. „Ob ich das Rennen schaffe?“ Im Kopf sah ich neben meinem Namen die Platzierungsnummer schwinden und immer mehr ein DNF (Did Not Finished) dafür stark blinkend erscheinen. Gefühlsmäßig war ich in einem großen Loch. Am Tag zuvor sprach ich mit meiner Freundin noch über manche Berggipfel. „Siehst du den da hinten mit den Vorrichtungen für die Lawinen? Der ist ja krass weit weg. Und so weit oben. Wäre verrückt, wenn das eine der Bergspitzen für das Rennen wäre.“ Ihr könnt euch bestimmt denken, wo die dritte Verpflegungsstation war… Aber es ist schön, wenn sie zumindest direkt auf dem Gipfel ist. Doch beim genauen Betrachten des Streckenplans, welches bei mir erst an der Station selbst erfolgte, bemerkte ich, dass die Markierung auf der Karte 1-2 mm neben der Spitze war. Dies bedeute nochmals 20 Minuten Aufstieg. Zum Glück entschädigte die Aussicht. „Es war schön zumindest teilgenommen zu haben.“ Für mich war nicht die Frage „ob“, sondern nur noch „wann“ ich ausscheide. Der Weg hinunter lief aber sehr gut. Manchmal war der Weg zwar knifflig, doch zum Großteil super zu laufen. Endlich Geschwindigkeit. Endlich andere Muskelgruppen, die belastet werden. Endlich auch einmal ein, zwei Leute die ich überhole. Mein Vorsprung zur Cut-Off-Time blieb jedoch bei 15 Minuten. Und wie passend, wenn es eilt. Ein Läufer vor mir schreit auf und sinkt zu Boden. Kraaaampf! Mein Ehrgefühl sagt: „Vorbeilaufen ist voll daneben.“ Ich blieb also stehen und half. Ein weiterer Läufer versorgte den Kollegen noch mit Salztabletten und so ging es nach zwei Minütchen und einem guten Gefühl durch die Hilfeleistung weiter. Die Strecke war durch kleine Schildchen und Schleifchen markiert. Hier und da wäre ein zusätzlicher Wegweiser schön gewesen, denn ab und zu mussten wir Läufer uns beraten, welche Richtung wir nun einschlagen. Doof, wenn man an solch einer Stelle alleine ist und sich falsch entscheidet. Dies war auch 1-2 km vor der vierten Verpflegungsstation bei mir der Fall. Die Zusatzmeter waren nicht das Problem. Die Höhenmeter zurück und die vergeudete Zeit jedoch schon. Um 14:24 Uhr lief ich durch die Zeitmessung der Verpflegung 4 (Cut off: 15 Uhr). Und was nun noch besser tat als das Essen und die Getränke selbst, war die Nachricht des Helfers: „Wegen dem heißen Wetter wurde die Cut-Off-Time um 1:15 h verlängert.“ Vorsicht, Lawinengefahr! Sehr viele Steine vielen mir vom Herzen. Ich wusste, dass mir das reichen würde, um doch finishen zu können. Und noch besser, einer meiner Wünsche, als ich mich zum Ultratrail anmeldete, wurde erfüllt. Schon oft habe ich v. a. bei Ultraläufern gelesen, dass es während eines Rennens immer wieder vorkommt in ein Loch zu laufen. Diese Ultras laufen einfach weiter und irgendwann oder wegen irgendetwas löst sich dieses Loch wieder auf und sie befinden sich in einem Hoch. Und genau so etwas selbst zu erleben, sich selber aus so einem Tief zu ziehen, dass war ein großer Wunsch mir. Und auf einmal mit „… wurde um 1:15h verlängert. Ihr seid super in der Zeit.“ wurde dieser Wunsch erfüllt. Ich war nun sowas von auf der Stimmungsspitze und happy.


Doping – Der restliche Weg hinunter war sehr sehr schön. Hier Bergseen zum Baden, dort kleine Holzkletterhäuser für Kinder und wo anders schöne Erlebnisspiele zur Wald- und Bergentdeckung. Mit dem Gefühl, die restlichen 25 km einfach nur noch abarbeiten zu müssen ging es gut und schnell zum Dorf hinunter. Mittlerweile befand ich mich auch in einer Art Laufgruppe. Ständig wurde ich von den gleichen Leuten überholt, die ich an der nächsten Kurve ebenfalls wieder eingefangen habe. Dies ging mehrere Male so, so dass man schon sehr genau herausgefunden hat, wer wo an welcher Stelle seine Stärken und Schwächen hatte. Sowas geht bei einem 10km-Lauf einfach nicht. Mir erschlossen sich immer mehr Besonderheiten eines Ultralaufs. Schön war auch die internationale Zusammensetzung dieser Gruppe. Ein schwedisches Laufpaar, ein Tscheche, ein Niederländer und Finne. Logo waren auch Ösis und Deutschis dabei. Den einzigen Einbruch, den ich lediglich zu überwinden hatte, war der meiner Laufuhr, die nur noch die Laufzeit anzeigen konnte und der meines Smartphones, welches einen leeren Akku meldete. Das Race-Tracking durch Dritte war daher nicht mehr möglich. Die fünfte bzw. sechste Verpflegungsstation im Dorf wartete auf mich (zuvor war noch aufgrund der Hitze eine Zusatzstation aufgebaut worden). Vielleicht 100 m vor dem Verpflegungsstopp nahm mich noch meine Freundin in Empfang und gab mir noch eine kleine Umarmung mit Kuss mit auf den Weg. Diese Form des Dopings kann zum Glück nicht nachgewiesen werden =). An der Station füllte ich dann nochmal meine Trinkblase auf und wappnete mich für den letzten Anstieg. Da sich dieser noch 8 km bis zur Spitze zog, wusste ich, dass das wieder eine spaßfreie Zeit werden würde. Es war nun 16:20 Uhr.


Der Mann aus Deutschland – Einfach abarbeiten. Es war nur die Frage, wann ich es überstanden hätte. Meine Playlist erbrachte gute Dienste. Drei Lieder und hupps, ein Kilometer war vorüber. Laut meiner Uhr. Genau, der Uhr, die mir zuvor anzeigte, dass das GPS-Tracking nicht mehr funktioniert. Nachdem mir die Uhr anzeigte, dass ich bereits 10 km geschafft habe, fragte ich mich, wie viele Zusatz-Km es noch werden. Zum Glück oder leider kam mir dann ein Wanderer entgegen, den ich fragen konnte wie weit es denn noch zum Gipfel sei. Die „es ist schon noch so eine Stunde“-Antwort hat mir gar nicht gefallen. Erst da wurde mir wieder klar, dass ich auf meine Uhr keinen Wert mehr legen musste. Der Weg zog sich. Erleichterung machte sich breit, als das Waldstück überwunden wurde. Und wurde zertreten, als ich den noch steileren und felsigeren Restweg sah. Als auch diese Serpentinen nach oben hinter mir lagen war ich… (richtg!) wieder erleichtert. Diese Erleichterung wurde… wieder zertrampelt. Der Weg änderte sich jedoch zumindest. Pflanzen wurden zu 100% von Geröll ersetzt. Juhu. Der Weg wurde noch steiler und ich musste meinen Kopf sehr in den Nacken legen um die anderen Läufer auf der Bergspitze zu sehen. Doch zumindest war sie nun endlich sichtbar. Diese letzte Spitze. Der „Zwölfnieder“ (2335 m) erwartete mich. Als der letzte Schritt auf die Spitze getan war gab mir der Bergwachtler die Sicherheit. „Höchster Punkt erreicht. Super! Jetzt geht es nur noch hinunter!“ Kurz genoss ich noch den Wahnsinns-Ausblick. Die Sonne war schon am untergehen. Auf der anderen Seite der Bergkuppe ging es dann im Schatten zum Abstieg. Die letzte Verpflegung war nur noch 2 km weit weg. Zum Glück, denn mein Getränkerucksack war leer. Mein Einlauf durch die letzte Station wurde wohl auch durch eine Kamera begleitet. Dieser erfolgte zwei Minuten nach der eigentlichen Cut-Off-Zeit und sorgte unten im Dorf bei meinem Fan für Sorgen, da sich die Verlängerung der Zeit im Dorf wohl nicht rumgesprochen hatte. Ich fühlte mich jedoch ganz gut. Die Strecke war ganz schön und Tim Bendzkos Song „Hoch“ sorgte für ein weiteres „Hoch“-Gefühl bei mir. Ich freute mich auf die letzte 8 km meines Abenteuers. Sogar meine Pace war mit ca. 6 min/km (je nach Beschaffenheit des Trails) noch sehr zufriedenstellend. So zufriedenstellend, dass sich kurzer Hand meine Zielsetzung noch änderte. Ich wollte zumindest so ins Ziel kommen, dass ich die Verlängerung nicht nötig gehabt hätte. Hop hop hop ging es mit diesem Ziel weiter. Meine Läufergruppe konnte ich größtenteils hinter mir lassen. Nachdem der Wald wieder hinter mir lag, war die Dämmerung schon im vollen Gange. Die letzten beiden Kilometer gingen noch um das Dorf herum. Kurz vor der Zielgeraden wartete noch ein Anstieg, von dem ich mich aber nicht mehr aufhalten ließ. Und dann hörte ich den Moderator: „Der Mann aus Deutschland. Nico Hirschbolz für nico-runs-4-nature.de … “ Meine Freundin winkte mir kurz vor der Finishline zu und dann … war es vorbei. 21 Uhr. Nach 13:30 h und nach enorm vielen Eindrücken durchschreitete ich die Ziellinie. 30 Minuten vor der ursprünglichen Cut-Off-Time. Alle Erwartungen wurden erfüllt. Das Ergebnis: Passt; Die Momente: Wundervoll und in sämtlichen Farben vorhanden; Das Gefühl beim Finishen: Endlich wieder Vollausschlag;


Happy End – Genau gegenüber des Zielbereichs warteten Sonnenliegen. Eine schrie lauthals meinen Namen. Als ich mich auf dieser niederließ durfte ich regelmäßig von dieser aufstehen, denn immer wieder liefen auch die anderen meiner „Laufgruppe“ durchs Ziel und wir beglückwünschten uns aus ganzem Herzen. Wie schön diese Laufwelt doch ist. Man läuft ganz klar miteinander. Auf dem ganzen Weg ist man füreinander da und hypt sich mit guten Zusprüchen. Bis zum Ende. Und da war es nun, das Ende. Mein Jahreshighlight. Würde ich es nochmal machen? JA! Solch einen Tag muss man erlebt haben. Eine ganz neue Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte. Im Vergleich zum Sieger, der nur knappe 8 h für die Strecke benötigte, ist meine Zeit zwar wenig spektakulär, jedoch muss man so etwas auch erst mal gemeistert haben. 59 km und 4280 hm laufen sich nicht von allein. Grund genug stolz auf sich zu sein. Und dennoch ein zweites Mal die Frage: Würde ich es nochmal machen? So schön das Rennen selbst auch war, die Vorbereitungszeit ist beträglich und fordert durchaus ein paar Opfer. All zu häufig, wird es solch eine Distanz für mich nicht mehr geben. Aber wie gesagt, nicht mehr all zu häufig ;-). Nächstes Jahr soll die Latte noch einmal nach oben gesetzt werden. Aber davon werde ich zu anderer Zeit berichten. Und jetzt ab auf die Straße mit uns und ein paar Meter laufen. Aroo!
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